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Monte erhält Urkunde für Schulentwicklung
"Großartige Anerkennung für die Schulgemeinde"
Einen im wahrsten Sinne des Wortes exzellenten Start legte das Bischöfliche Maria Montessori-Schulzentrum Leipzig (BMMSZ) in diesem Schuljahr hin. Für die erfolgreiche Teilnahme am Entwicklungsprogramm des Deutschen Schulpreises gab es eine Urkunde von der Robert-Bosch-Stiftung. Diese schreibt den Preis jährlich mit der Heidehof Stiftung und in Kooperation mit der ARD aus.
Im Jahr 2018 hatte sich auch unser Schulzentrum dafür beworben. Im Fokus standen die Themen Leistung, Umgang mit Vielfalt, Unterrichtsqualität, Verantwortung, Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner sowie Schule als lernende Institution.
Unter der Vielzahl der Bewerber wurde das BMMSZ im Rahmen der Ausschreibung zu den deutschlandweit 25 besten Schulen gekürt und als exzellente Schule ausgezeichnet.
"Bei der Bewerbung ging es uns nicht um Selbstbeweihräucherung. Einerseits gibt es an unserem Schulzentrum aber so unglaublich viel Engagement und es passiert auf verschiedensten Gebieten wirklich viel, so dass die Auszeichnung eine großartige Anerkennung für die eigene Schulgemeinde ist. Andererseits ist es mir ein Anliegen, Schulentwicklung stetig in Gang zu halten, immer mit dem Blick auf den nächsten Schritt", betonte Schulleiter Sebastian Heider.
Während des zweijährigen „Entwicklungsprogramms für exzellente Schulen“ trafen sich beispielsweise die Teilnehmer der Preisträgerschulen zu Foren, Gesprächen und gegenseitigen Feedbackrunden. Ein professioneller Schulberater unterstützte bei der Umsetzung weiterer pädagogischer Inhalte. Dass der Prozess nun genau im Jubiläumsjahr mit einer Urkunde seinen Abschluss findet, ist für Schulleiter Heider besonders stimmig. "Die Krönung für alles wird dann die Romreise der gesamten weiterführenden Schule im März sein. Auch das wird sicherlich exzellent", sagte er.